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Syl Gervais

Intervallfasten Teil 3 – was passiert in den 16 Stunden Fastenzeit

Januar 3, 2019Gesundheit, Intervallfasten

Disclaimer: Hinweis: Diese Infos und Tipps sind keine Beratung, Empfehlung oder Diagnose medizinischer Art. Sie dienen der allgemeinen Information und ersetzen auf keinen Fall eine fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. 
 
Hast Du den Blogpost Intervallfasten Teil 1 und Intervallfasten Teil 2 gelesen ? dann bist du READY für Teil 3 🙂
 
Intervallfasten
 
Heute möchte ich Dir ganz kurz und eher vereinfacht 🙂  erklären, was in deinem Körper passiert während du fastest.
 
Stelle Dir vor: durch tägliches, richtig durchgeführtes 16 – 8 Fasten schenkst Du Deinem Körper:
  • wöchentlich ca. 112 Stunden für die Prozesse der Selbstheilung ( davon 28 zum Fett abbauen )
  • monatlich ca. 450 Stunden für Selbstheilung (davon ca. 100 Stunden zum Fett abbauen) usw. – Ist das nicht genial?
Um aber dahin zu kommen, müsstest du noch Folgendes beachten:
 
  • Ich gehe davon aus,  dass du deine erste Mahlzeit Vormittags um 10, 11 oder 12 zu dir nimmst und die letzte dann dementsprechend um 18, 19 oder 20 Uhr.  
Tipp 1: Da der Körper nach der letzten Mahlzeit genug Zeit braucht um Melatonin ( Schlafhormon ) zu bilden, empfiehlt es sich keine Mahlzeiten nach 20 Uhr zu sich zu nehmen. Auch Zucker wird am Abend nicht empfohlen, durch Zucker steigt unser Insulinspiegel, was wiederum die Bildung von Melatonin verhindert. 
 
  • Vor der ersten festen Mahlzeit des Tages werden folgende kalorienarme Getränke empfohlen: Wasser, Kräutertee, Grüner Tee – beides ohne Zucker, Honig etc., ev. Kaffe jedoch nur schwarz! 
Tipp 2: Wenn Du in den ersten Tagen vormittags Riesen – Hunger spürst, ist das absolut normal: der Körper muss sich zuerst umstellen – trinke einfach etwas, das hilft mir sehr.
1 bis 2 L Flüssigkeit in der Fastenzeit unterstützt den Körper bei der Ausscheidung von Verdautem sowie von Schadstoffen. 
 
  • Die erste Mahlzeit kann wie folgt sein: alles, was Du sonst gerne zum Frühstück essen würdest wie z.B. Porridge, Smoothie Bowl, Overnight Oats, Gemüsesaft, Smoothie etc. oder gleich eine “ Lunch “ –  ähnliche Mahlzeit – ich persönlich fange an mit einem gepresstem Gemüsesaft.
Tipp 3: Verzichte bitte wenn möglich, wenn dein Beruf, deine körperliche Verfassung es zulassen, auf Snacks. Sowas wie „gesunde Snacks“ gibt es nicht – Der Körper und seine Organe brauchen Pausen zwischen den einzelnen Mahlzeiten. Vor allem die Bauchspeicheldrüse die sonst ständig Insulin ausschütten müsste. 
 
  • Die zweite Mahlzeit sollte, die „meist Kohlenhydrate – lastige“ sein. Wenn Du also Lust auf Getreide, Pasta, Kartoffeln, Reis, Brot etc. hast – ist jetzt die Zeit dafür, damit der Körper genug Zeit hat diese Lebensmittel zu verdauen ( im letzten Post habe ich Dir Beispiele gezeigt, wie lange welche Lebensmittel brauchen um verdaut zu werden ). Für alle Clean Eater, die diese Art Kohlenhydrate meiden sind hier eiweißreiche Mahlzeiten empfohlen, also solche mit jede Menge Hülsefrüchten, Tofu, Seitan etc.
  • Die letzte Mahlzeit könnte ein großer Salat, ein Curry, ein Dal oder eine Suppe sein. Das allerwichtigste hier ist, dass sie leicht zu verdauen ist 
Fazit :
 
  1. Sobald unsere letzte Mahlzeit verdaut ist, fängt der Körper an, sich zu reparieren ! 
  2. Verdaute Mahlzeiten werden aus dem Körper ausgeschieden.
  3. Bereits nach ca. 12 Stunden Fasten (keine Kalorienzufuhr) beginnt unser Körper, die Fettreserven abzubauen. Unser Körper braucht  gutes Fett jedoch um überhaupt funktionieren zu können (Hirn, Herz und andere Organe). 
  4. In diesen “ Hunger – Stunden “ während er alle angesammelten und ungesunden Fette abbaut und sie nicht für die Energieversorgung benutzen kann, passiert schon wieder was GENIALES.
  5. Es werden sogennante Ketonkörper aktiviert, die genau für diese Zeit als Notfallenergiespender dienen und unser Gehirn, Herz und andere Organe mit Energie beliefern ! Ich weiß nicht wie du das siehst, ich bin aber sooo fasziniert von unserem Organismus – wie clever, klug und toll er arbeitet – wieso sollen wir ihn also nicht feiern und so gut behandeln wie es nur geht! 
  6. Vergesse dabei nicht Dich zu bewegen: jede Art Sport unterstütz die Gesundheit und die Fastenprozesse enorm. Idealerweise wäre Sport in den morgigen Stunden, passe es aber so an dass es am besten in DEIN Tagesplan passt  denn jede Bewegung ist besser als keine Bewegung 🙂
So ich bin fertig für heute und bin gespannt, was Ihr sagt
 
Schreibt mir bitte alle Eure offenen Wünsche / Fragen zum Intervallfasten unter meine Bilder auf Instagram – Soll ich es noch genauer, gründlicher erklären. Euch Mahlzeiten Tipps geben? Meldet Euch einfach.
 
Bis dahin alles liebe, Eure Syl 
Previous Post: « Intervallfasten Teil 2- Wie funktioniert unsere Verdauung
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