Disclaimer: Hinweis: Diese Infos und Tipps sind keine Beratung, Empfehlung oder Diagnose medizinischer Art. Sie dienen der allgemeinen Information und ersetzen auf keinen Fall eine fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
Sobald mir jemand von gesundem Essen erzählt hat, wurde ich sauer, genervt und irritiert, denn ich wollte das Leben doch genießen und nicht im Verzicht leben. Ein Leben ohne Zucker, Fleisch, Käse, etc. erschien mir als Strafe und Qual! Da mir jedoch kein Arzt vernünftig gegen meine ständigen Kopfschmerzen helfen konnte und ich ständig neue Medikamente ohne jeden Erfolg ausprobiert hatte, musste ich diesem Leiden ein Ende setzen.
“Lass deine Nahrung deine Medizin sein und deine Medizin deine Nahrung”
Hippokrates, 500 v. Chr.
Meine Geschichte
Erst als mir klar wurde, dass mir die konventionelle Medizin nicht helfen würde, da sie davon lebt, dass ich jede Woche beim Arzt sitze und ständig neue Präparate kaufe, fing ich an, mich mit dem Thema bewusste Ernährung zu beschäftigen. Ich fing an, verschiedene Studien zu lesen, mir Dokumentationen über die Lebensmittelindustrie anzuschauen und Bücher zu studieren. Je mehr ich wusste, umso klarer wurde mir, dass ich nicht mehr so weiter leben wollte wie bisher. ( Buchtitel und Webseiten-Empfehlungen findet ihr am Ende des Artikels auf der Menü Grafik ).
Januar 2014 begann mit dem veganen Fasten ein neuer Lebensabschnitt für mich und meine Familie. Ein Leben, frei von fast täglichen Kopfschmerzen, Medikamenten und allgemeiner Unzufriedenheit mit mir selbst. Dieses Fasten war für mich der Übergang zu einer veganen Lebensweise. Es hat sich so viel in mir und um mich herum verändert, darum finde ich dass ein Detox bzw. Entgiftung ein toller Neubeginn für alles sein kann.
Essen ist Seelensache. Wir hängen an unseren Essensgewohnheiten viel mehr mit dem Gefühl, als wir realisieren oder zugeben wollen. Die Schokolade soll uns bei schlechter Laune helfen, das Stück Kuchen gehört beim Kaffeeklatsch einfach dazu, ebenso wie der vierte Kaffee mit Un-mengen an Milch und Geschmackssirups. So ging es mir jedenfalls.
Mit dem veganen Detox hat sich unsere Lebensqualität wahnsinnig verbessert. Ich schreibe hier „unsere“, denn mein Mann hat von Anfang an hundertprozentig mitgemacht.
Durch die vegane Ernährung haben wir an Lebensqualität gewonnen – nicht im Sinne von materiellen Gütern, sondern im Sinne der Wohlfühl-Seelen-Seite. Für viele ist es vielleicht nicht nachvollziehbar, aber ich lebe seitdem komplett ohne Kopfschmerzen (mittlerweile fast 6 Jahre) und mit ruhigem Gewissen den Tieren und dem Planeten gegenüber und das ist so viel schöner! Ein kleiner Kopfweh kommt nur ab und an 1 Tag vor meiner Periode, ansonsten bin ich Kopfweh frei. Ganz nebenbei habe ich 10kg abgenommen und fühle mich viel wohler, fitter und leichter auf den Füßen 🙂
Je besser du isst und deinen Körper mit gutem und vor allem lebendigem „Treibstoff“ füllst, umso mehr bedankt er sich bei dir. Du wirst gesünder, fitter, hast mehr Kraft, Elan und Energie und wirst vor allem zufriedener.
Deine Gelüste nach der Tafel Schokolade oder einem Stück Kuchen sind einfach nicht mehr da. Das bedeutet aber nicht, dass du auf alles verzichten musst. Du ernährst Dich trotzdem oder besonders dadurch einfach nur super lecker.
Das bestätigen uns auch immer wieder unsere Freunde, die einer Essenseinladung in unserem Zuhause immer gerne nachkommen oder einfach die Leser meines Blogs und Buchs.
Unten findest Du meine Detox Kur, die mir damals aus der Misere geholfen hatte 🙂
Diese Detox-Kur ist für jeden gedacht, egal wie man sich ernährt. Seinem Körper einfach mal ein paar Tage “Ruhe und Aufmerksamkeit” zu gönnen, tut ihm unheimlich gut. Ob das nur ein Tag im Monat ist oder vielleicht jedes Wochenende oder gleich eine ganze Woche – Dein Körper wird sich bei dir bedanken. Und das nachhaltig!
Jetzt aber ganz konkret dazu, wie das mit dem Detoxen funktioniert.
Früher hat man gefastet, heute nennt man es ganz modern: Detox oder Detoxing. Dabei handelt es sich um eine Kur, die dazu dient unseren Körper von Schadstoffen, Stress und negativen Umwelteinflüssen zu befreien.
Jeden Tag nehmen wir durch die Nahrung und die Umwelt Schadstoffe auf, die unser Körper zum Teil einlagert. Diese bringen unseren Stoffwechsel durcheinander, machen uns müde, schwach und sehr oft auch krank. Eine Entgiftungskur / Fasten / Detoxen soll uns helfen, die Giftstoffe und freien Radikale in unseren Zellen abzubauen und sie aus dem Körper auszuscheiden. Gleichzeitig möchten wir dem Körper wichtige Enzyme, Vitamine und Mineralien zuführen, um ihn zu regenerieren.
Es gibt verschiedene Detox-Lehren, manche erlauben nur grüne Säfte bzw. Smoothies, manche Backwaren und fettarmes Fleisch, manche nur Wasser oder klare Suppen.
Ich persönlich faste nur mit bestimmten Gemüse- und Obstsorten nach der Lehre der polnischen Ärztin Dr. Ewa Dabrowska. Sie arbeitet seit 40 Jahren als Internistin und behandelt mit veganem Detoxen fast alle Industriekrankheiten und manche Arten von Krebs. Das Detoxen hilft dem Körper sich von lang gespeicherten, nicht verdauten Substanzen zu befreien.
Was wird entgiftet?
Es ist wichtig, den Körper über alle vier Ausscheidungsorgane zu reinigen, den Darm, die Nieren, die Lunge und die Haut.
Für den Darm ist es wichtig, viele Ballaststoffe zuzuführen, die wie ein Besen wirken und alle Schadstoffe auskehren. Gleichzeitig sollte man ihm frische Antioxidantien, Mineralien und Vitamine zuführen.
Für die Nieren ist es wichtig, viel stilles und zimmertemperatur-warmes Wasser zu trinken, damit die Schadstoffe aus dem Körper über den Urin ausgeschwemmt werden können.
Für die Lunge ist es wichtig, tief durchzuatmen, lange Spaziergänge an der frischen, guten Luft zu unternehmen, wo wir frei und tief atmen können – damit tanken wir auch jede Menge Vitamin D, was eine Schlüsselfunktion für unsere Gesundheit hat. Es ist an etlichen Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt.
Ein Vitamin-D-Mangel kann das Krankheitsrisiko ganz erheblich erhöhen – und tritt besonders in den Wintermonaten auf, wenn wir zuwenig Sonnenlicht abbekommen, um das Vitamin D in seine aktive Form umzuwandeln.
Für die Haut ist es wichtig, auf konventionelle Pflegeprodukte zu verzichten. Die Haut ist unser größtes Organ und auch sie möchte entgiftet werden. Konventionelle Kosmetika sind voller chemischer Substanzen, die wir aus dem Körper entfernen möchten, darum empfehlen wir nur natürliche, biologisch zertifizierte Pflegemittel wie Seifen, Zahnpasta, Wimperntusche, etc. zu verwenden. Auch Schwitzen spielt beim Fasten eine große Rolle, denn viele Toxine werden über die Poren ausgeschieden. Sport ist ein gutes Mittel, um ins Schwitzen zu kommen, ebenso Sauna, warme Duschen und dazu noch Meditation.
Ist eine Vorbereitung zum Fasten wichtig?
Auf ein Fasten sollte man sich vorbereiten, so oder so. Falls Du es noch nie gemacht hast und täglich sehr viele Fertiggerichte, Zucker, Kaffee, sehr viel Fleisch und Milchprodukte, Fastfood und nur wenig Obst und Gemüse zu dir nimmst, dann ist dein Körper mit Sicherheit ziemlich übersäuert. In diesem Fall solltest Du es lieber langsam angehen und erst einmal ein paar Tage ausschließlich leichte, vegetarische Kost zu dir nehmen.
Wenn Du aber bereits mit Detox, Fasten etc. zu tun hattest und sowieso bereits gesund lebst, kannst du sofort anfangen. Deine Vorbereitung sieht dann so aus: Besorge dir die richtigen Zutaten / Nahrungsmittel (siehe unsere Einkaufsliste) und lege los!
Wie lange soll eine Fastenkur dauern?
Ein bis 40 Tage – plane es so, wie es für Dich Sinn macht und umsetzbar ist. Schon ein Tag im Monat bringt etwas, wenn Du aber deinem Körper öfters eine kleine Pause / Regenerierung gönnen möchtest, dann detoxe häufiger, vielleicht jedes Wochenende, oder ab und zu eine ganze Woche lang. Wenn Du jedoch darauf hoffst, eine schwere Krankheit mit dem Fasten zu besiegen, was seit Jahren durch verschiedene Ärzte praktiziert wird, dann kontaktiere einen guten Arzt und entscheide Dich für ein Fasten unter ärztlicher Aufsicht, denn fast jede Industriekrankheit (oft auch Wohlstandskrankheit genannt – dazu gehören z.B. Karies, Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Übergewicht, viele Allergien, bestimmte Krebsarten, manche Hautkrankheiten, Essstörungen usw.) kann dadurch geheilt werden.
Detox-Fasten wirkt Wunder, schwer zu glauben?
Na klar, wie sollen wir das auch glauben, hat man uns doch immer beigebracht, dass Krankheiten nur mit Medikamenten und Behandlungen besiegt werden können. Vertraue auf die Natur, informiere dich gut und gib deinem Körper eine Chance, sich durchs Essen selber zu heilen.
Was darf ich essen?
Wie oft darf ich essen?
So oft Du willst, ohne natürlich zu übertreiben. Die Nahrung sollen wir langsam und gründlich kauen.
Was darf ich auf keinen Fall essen:
Verboten sind alle Hülsenfrüchte ( weil reich an Fetten und Eiweiß ), Kartoffeln ( reich an Stärke ), Getreide ( reich an Stärke und Eiweiß ), süße Früchte wie Bananen, Birnen, Pflaumen, Orangen ( reich an Fruchtzucker ), sowie Öle.
Uns geht es darum, den Körper auf eine sogenannte innere Ernährung umzustellen, und das ist beim Verzehr der oben genannten Produkte nicht möglich. Dein Körper soll zuerst die kaputten, krankhaften Gewebe und Zellen “aufessen”.
Wie kann ich es zubereiten?
Die Früchte und das Gemüse kann man in verschiedenen Formen zu sich nehmen, roh, als Säfte, Salate, rohe Gemüsesuppen, gekochte Gemüsesuppen, gekochtes oder gedämpftes Gemüse, sauer vergorenes Gemüse, oder getrocknet. Isst Du eher rohe Mahlzeiten, wird dein Detoxprozess schneller gehen, isst du mehr gekochte Mahlzeiten verläuft der Prozess ein wenig langsamer.
Man kann so viel Gemüse und Obst zu sich nehmen, wie man möchte, zu beachten ist jedoch, dass man beim Genuss von sehr vielen Säften Durchfall bekommen kann. Bei langen Saft-Detox-Kuren empfehlen wir, sie unter Aufsicht eines Hausarztes durchzuführen.
Soll ich Vitamine supplementieren?
Nein, bei diesem Fasten bekommt Dein Körper alle nötigen Substanzen aus frischem Obst und Gemüse.
Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen?
Ja, die können auftreten und sind sogar sehr typisch bei einer Detox-Kur: Kopfschmerzen,
Frieren oder sogar das Gefühl, eine Grippe zu bekommen – der Körper zeigt uns, wie er sich von den Toxinen befreit. Jeder Körper reagiert vollkommen anders, manche reagieren mild, manche heftiger auf eine Entgiftung. Dabei kommt es drauf an, wie unser Lebensstil vor der Kur war.
Was bewirkt das Fasten?
Außer den oben genannten Vorteilen, gibt es noch weitere:
Dein Verlangen nach „schlechtem / unlebendigem Essen” wird viel weniger und das Fasten bringt den Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers wieder in ein gesundes Gleichgewicht. Je weniger übersäuert unser Körper ist, desto weniger schreit er nach Chips, Kuchen und Schoki. Es bringt uns wirklich Unmengen an Energie! Du bist nicht mehr müde, schlapp, und kannst locker auf Kaffee verzichten. Auch die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung werden viel besser. Wir sind allgemein leistungsfähiger.
Auch unser Hormonhaushalt ist wieder im Gleichgewicht, die fremden Hormone aus Fleisch, Milchprodukten und Medikamenten belasten nicht mehr unseren Körper.
Die Aufnahme von Nährstoffen wird besser. Unsere Leber und Nieren sind frei und können so alle Stoffe, die unser Körper braucht, besser aufnehmen.
Unser Immunsystem wird stärker.
Unsere Haut atmet auf, verschiedene Hautkrankheiten und sogar Cellulite können bei richtiger Ernährung komplett verschwinden ( das war auch bei mir der Fall ).
Wie schon erwähnt, kann man das Obst und Gemüse in verschiedenen Formen zu sich nehmen. Manchen von euch wird es wahrscheinlich sehr ungewohnt vorkommen, zum Frühstück einen Salat zu essen und kein Müsli oder Brot. Ich habe die Lebensmittel auf unserer Liste an den Fastentagen frei nach Lust und Laune kombiniert. Für dieses Fasten gibt es kein Buch mit konkreten Rezepten und so habe ich mir die Mahlzeiten einfach selbst zusammen gestellt. Ich aß ganz traditionell mein Frühstück, Mittagessen und Abendessen und zwischendurch knabberte ich frisches Obst und Gemüse, wann immer ich Hunger hatte. Bei diesem Fasten ist es fast nicht möglich zu viel zu essen, dann diese Lebensmittel haben sehr wenige Kalorien.
Säfte und Smoothies:
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Karotte, Sellerie, Rettich, Rote Bete, Zitrone
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Rote Bete, Wasser und Zitronensaft
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Apfel und Staudensellerie
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Karotte, Rote Bete, Sellerie
Auch milchvergorene Lebensmittel / Säfte sind jeden Tag ein Muss. Falls Du selbst kein Gemüse fermentierst, besorge Dir im Bioladen in Glasflaschen gefüllte fertige Säfte wie z.B. Sauerkrautsaft oder milchvergorenen Rote Betesaft. Achte aber bitte darauf, dass sie ohne Zusatzstoffe und Zucker hergestellt wurden.
Smoothies: schmecken am besten aus einem Mixer, die grünen sind die besten, sie beinhalten sehr viel Chlorophyll:
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Salat oder Spinat, Apfel, etwas Bitteres wie Chicorée und Wasser
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Spinat, Petersilie, Grapefruit, Staudensellerie, Zitronensaft, Wasser
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Feldsalat, Gurke, Apfel, Wasser usw.
Gemüsesuppe:
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Zwiebel, Karotten, Sellerie + Weißkohl (alles einfach klein schneiden und ins Wasser geben, Salz und Pfeffer oder ein paar Kräuter dazugeben und aufkochen. Ich gebe hier bewusst keine Mengenangaben, nimm so viel “erlaubtes” Gemüse, wie Du möchtest. Du kannst gerne auch mehr Suppe kochen und sie im Kühlschrank aufbewah-ren, um sie dann auch noch am nächsten Tag zu essen. Die Suppe wird immer einer Gemüsebrühe ähneln, da kann man nichts falsch machen.
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Eine andere Zusammenstellung wäre z.B. Rote Bete (kann gerne zuerst im Backofen gebacken werden, dann schmeckt sie süßer – Rote Bete braucht im Backofen bei 180° je nach Größe 1-2 Stunden), Zwiebel, Petersilie, Weißkohl, Sellerie. Sobald die Rote Bete fertig ist, schneide alles klein und koche es zu einer Suppe auf. Die Suppe kann dann auch püriert werden. Würzen nicht vergessen!
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Bei den Suppen ist wirklich alles möglich, solange Du nur “erlaubtes” Gemüse verwendest.
Salate :
Variiere das Blattgemüse so, wie Du möchtest, esse so viel, bis du wirklich satt bist, denke nur daran dass Öl, Dressings etc., nicht erlaubt sind! Auch hierzu braucht man keine bestimmten Rezepte, schnipple einfach zusammen, was dir schmeckt. Füge deinen Salaten Kümmel und Majoran zu, das verhindert Blähungen. Hier ein paar Beispiele:
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Sauerkraut mit geraspeltem Apfel und Karotten, dazu Pfeffer darüber gemahlen, leeecker!
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Sellerie, Apfel, Grapefruit und Karotte, dazu ein paar Tropfen Apfelessig
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Gemischter Salat aus dem was Du gerade da hast
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Tomaten – Zwiebelsalat (mein Liebling), dazu noch grüne Petersilie drüber gestreut
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Chinakohl, Staudensellerie, Apfel, Salzgurke, Paprika, Grüne Petersilie, Schnittlauch
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Rettich und Apfel, beide geraspelt
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Rotkohl geraspelt und mit Apfel kurz im Wasser angedünstet, dann mit Zitronensaft beträufelt und dazu Kresse
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Kohlrouladen mit Karotten- Zwiebel- Sellerie Füllung (Karotten, Sellerie raspeln, Zwiebel klein schneiden und alles kurz im Wasser dünsten, bis die Zutaten weich sind, würzen). Beim Kohl den Strunk ausschneiden und danach kurz in heißes Wasser tauchen, an-schließend einzeln große Blätter abziehen. Diese dann mit dem gedünsteten Gemüse füllen und zu Kohlrouladen wickeln
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Weißkohl geraspelt, gedünstet mit Zwiebeln und Tomaten. TIPP: den richtigen Geschmack geben hier Lorbeerblätter und Wacholderbeeren
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Gefüllte Paprika mit Gemüsefüllung: Karotten, Wurzelpetersilie, Sellerie, Zucchini raspeln,
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Zwiebeln klein schneiden, alle Zutaten dünsten und würzen und sobald sie weich sind, die Paprika damit füllen. Anschließend etwa 15 Minuten bei 200 Grad im Ofen backen, bis die Paprika weich sind.Die gleiche Paprika kann man auch als Roh-variante mit Salatgemüse gefüllt, essen.
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Im Ofen gebackene Kürbis (ohne Öl)
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Blumenkohl im Ofen gebacken (Vorsicht! Ohne Öl kann die Oberfläche des Blumenkohl leicht verbrennen) also nicht vergessen, den Blumen-kohl vollständig in Backpapier zu wickeln. Der Geschmack des gebackenen Blumenkohls ist so viel besser als der des gekochten. Der Blumenkohl backt ca. 1 Stunde bei 180 Grad, je nach Größe. Soll es schneller gehen, breche ihn auseinander in kleine Stücke. Wenn fertig, dann einfach salzen und essen!
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Nimm mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu Dir zu, in Form von Wasser, Säften oder Kräutertees!
Falls Ihr weitere Fragen habt, meldet Euch gerne bei mir, Eure Syl – Hier findet Ihr weitere Beiträge z.B. zu Intervallfasten.
Silvia
Sehr sehr schön alles beschrieben und kommt genau richtig
Danke
Mache grad eine absenkte mit meinem Mann ,da sein Körper übersäuert ist
sylloves
Oh ja dann kannst du ihn bestimmt schön unterstützen 🙂 liebste Grüße
Tina - Main Home Staging
Das klingt alles so leicht und verständlich, ich muss nun versuchen meinen Mann mit ins Boot zu holen. Sonst wird es sicher sehr hart am Anfang. Aber ich hätte große Lust dazu. Besonders seit ich in deinem Buch fast täglich schmökere. Danke dir 💕
sylloves
Dankeschön liebe Tina! ich freue mich, denn der Artikel ist schon recht lang ich habe es damals versucht so einfach wie möglich zu schreiben. Liebste Grüße
Tellenbach Elsbeth
Spannend die Kombinationen, liebe Staudensellerie und Tomate mit Salzgurke, habe dies dem Besuch aufgetischt als Salat, sie fanden den sehr fein, danke Tina für die interessanten Ideen. Elsbeth
sylloves
Freue mich! liebe Grüße Syl