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Gesunde vegane Rezepte, Fermentation, Nachhaltigkeit - Syl Gervais

Intervallfasten Teil 4 – Motivation

Januar 4, 2019Gesundheit, Intervallfasten

Disclaimer: Hinweis: Diese Infos und Tipps sind keine Beratung, Empfehlung oder Diagnose medizinischer Art. Sie dienen der allgemeinen Information und ersetzen auf keinen Fall eine fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. 
 
Ich vermute mal dass Ihr haute mindestens eine vielleicht sogar 2 Wochen Intervallfasten hinter Euch gebracht habt und die Resultate analysiert 🙂
Manche von Euch  beobachten gleich,  dass ein paar Pfunde weg sind, ihr fühlt Euch leichter, entspannter und stolz dass die Durchführung von den Fastenzeiten Euch so einfach fällt.
 
Die anderen von Euch sehen noch keine großen Veränderungen oder kämpfen ständig mit Heißhunger – gebe bloß nicht auf denn
 
Jeder Körper ist anders und wir sich an Intervallfasten, Essenspausen etc. ganz individuell gewöhnen 🙂
 
Intervallfasten
 
Ich empfehle Euch deswegen hier nachhaltig und ganzheitlich zu denken.
 
Zeitfasten dauerhaft in dein Tagesablauf / Lebensstill zu integrieren bringt so viele Vorteile mit
 
  • Du hast endlich eine Struktur in Deine Ernährung reingebracht ( ich habe früher ganz chaotisch durch den Tag gegessen und gesnacked 🙂 manchmal fast ohne Unterbrechung, brauchte immer was zu kauen ), heute ist diese Struktur für mich ganz hilfreich – es gibt, 2 – 3 Mahlzeiten am Tag, ein Saft oder Smoothie, und dann alles  von bester Qualität und bester Bio-Verfügbarkeit für den Körper – ich esse um zu leben und nicht lebe um zu Essen, bin freier und viel entspannter.
  • Die 2 oder 3 Mahlzeiten am Tag lassen sich auch sehr gut im Voraus planen – Wenn ich mein Tag mit einem frisch gepresstem Gemüsesaft ( Beitrag in Arbeit ) oder einem Smoothie anfange reichen mir später auch nur 2 tolle vollwertige, feste Mahlzeiten, der Körper ist gut genährt aber nicht „überfressen“.
Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen genährt und ernährt ? 
 
  • Einhalten von Essenspausen schenkt Dir Energie und Du wirst zwischen den einzelnen Mahlzeiten nicht immer schlapp ( der Körper muss nicht mehr ständig auf Hochtouren arbeiten )
  • Du trinkst automatisch weniger Kaffee ( Kaffe wird für uns so ziemlich zu einer Falle, das ist DIE Rettung  wenn wir zwischen den Mahlzeiten schlapp sind – in Übermaß ist Kaffee aber gar nicht so gesund deswegen ist es besser den Verzehr zu minimieren. Über den Konsum von Kaffe gibt es etliche Studien und so viele Meinungen wie Menschen – Eins ist sicher Kaffee macht süchtig und alles was süchtig macht kann nicht so gut sein. Beobachte am besten deinen Körper und schau was passiert wenn du 1 – 2  – 3 – 4 Kaffees am Tag trinkst.  Bei mir zum Beispiel war nach Kaffe Nr. 2 immer Schluß – mein Magen fühlte sich einfach nicht mehr gut an und der Kaffee ist mir einfach die Speiseröhre hoch gekommen ( sorry dafür ) – Kaffe übersäuert – genieße ihn wirklich mit Bedacht. 
Was ich sicher und auf keinen Fall empfehlen würde ist Kaffee auf leeren Magen zu trinken. 
 
  • Mit dem Intervallfasten und den ersten Erfolgen ( klein oder groß ) wächst sicherlich Dein Bewusstsein für Ernährung, du hast endlich die Chance zu sehen was Dir gut tut und was nicht und kannst diese Struktur an deinen Körper anpassen. Und weil es so ist möchtest Du  deine tollen Ergebnisse nicht versauen und sagst gern “ nein “ zum leeren Kalorien, überzuckerten Lebensmitteln, industriell Verarbeitetem. 
Oder, merkst Du beim Intervallfasten keine gesundheitlichen Vorteile, auf der Waage tut sich auch nichts ?
 
Dafür kann es so viele verschiedene Gründe geben. Als allererstes würde ich bestimmt zu einem guuuuutem Arzt gehen und meine Blutwerte checken lassen.
 
Möglicherweise hat das mit der Schilddrüse zu tun oder Du “ leidest “ wie gaaaanz viele heutzutage, ganz unbewusst unter Insulinresistenz, oder ganz einfach ist der Körper zwar ernährt aber mit viel zu wenigen richtig nährenden Nahrstoffen versorgt. Vielleicht nimmst Du trotzdem zu viele “ leere Kalorien “ zu dir, zu viele komplexe Kohlenhydrate, vielleicht ernährst Du dich ausschliesslich von gekochten, verarbeiteten Lebensmitteln – Gründe kann es wirklich viele geben – heiß aber nicht dass sie nicht rauszufinden sind – ganz im Gegenteil.
 
Verliere nieeee Dein Mut – unser Körper ist ein Wunderwerk und kann mit unserer Hilfe repariert werden. 
 
Deine Syl
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Comments

  1. Katharina

    November 13, 2019 at 6:56 am

    Hallo liebe Syl danke für deinen Beitrag ich werde die Tage mal versuchen wie ich mit dem Fasten klar komme. Ich bin Krankenschwester und arbeite dadurch im Schichtdienst. Deswegen kann ich mir vorstellen das ich beim Fasten an meine Grenzen komme, besonders dann wenn ich Nachtschicht habe. Hast du da evtl Tipps für mich bzw. eine Idee wie ich dort das Fasten besser umsetzten kann ?
    Liebe Grüße aus Gießen ☺️
    Katharina

    Antworten
    • sylloves

      November 13, 2019 at 8:19 am

      Hallo liebe Katharina, Dankeschön für den lieben Kommentar. Ich kann mir gut vorstellen, dass du beim Schichtdienst bisschen anders vorgehen muss. Ich denke das Wichtigste hier wäre einfach nur, dass das Bewusstsein für die Pausen zwischen Mahlzeiten geweckt ist. Ich weiß nicht aus welchem Grund Du Intervallfasten möchtest deswegen ist es ein wenig schwierig für mich Dir Tipps zu geben. Allgemein würde ich in den Nacht leicht essen nichts schwer verdauliches, und einfach Pausen einbauen – ständiges Snacken etc. ist auf Dauer für den Körper nicht gut und vor allem das kennst du vielleicht macht uns Insulinresistent. Liebste Grüße

      Antworten

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